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// Perfektomat

Modern Jazz w/ Peruvian influences. 
http://www.joschaoetz.com/

line-up: 
Joscha Oetz - bass / bandleader
Laura Robles Marcuello - cajón
Norman Peplow - piano

additional: 
Niels Klein - sax
Bodek Janke - drums/perc
Matthias Schriefl - trp 
Yma América - voc

Some press critics =  
"Eingesprungen ist dafür der Kölner Pianist Norman Peplow, der mit einer hochvirtuosen Spielweise überraschte, die jener von Nabatov kaum nachsteht. Hochvital ist sein Stil, er eröffnete mit kantigen, krarftvollen Läufen in sehr agilen Latinryhthmen. ... Auch Peplow brachte mit seinem virtuosen Spiel die Stücke zum Tanzen, gerne in Parallelläufen der beiden Hände, was den fröhlichen Latin-Melodien besondere Leutchtkraft verlieh. Manchmal unterfütterte er die sonnigen Melodien mit dichten Akkorden und Dissonanzen. Das war dann eine gute Basis für Joschae Oetz, um kraftvolle Kontrabass-Soli zu lancieren."  
Die Rheinpfalz, 7.4.2016

"Dazu beherrschte Pianist Norman Peplow selbst die komplexesten harmonischen Wendungen und Verschiebungen perfekt, womit er auch improvisatorisch sehr kreativ umging."  
Westdeutsche Zeitung, 4.4.2016


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// Marcando

Marcando is an international 6-piece salsa orchestra in compact, swinging form. Its virtuose musicians have played with salsa-greats like Cheo Feliciano, Willie Colón, Larry Harlow, La India, N'Klabe, Charanga Habanera, Guayacan, Pedrito Martinez, Paquito D'Rivera, Jimmy Bosch, La Clave Secreta, Spanish Harlem Orchestra and many more.

http://latin-music-entertainment.com/marcando.html
 
 
line-up: 
Alberto Caicedo - voc
Andy Hunter - trb
Camil Villa - bass
Sebastian Nickoll - perc
Daniel Hahnfeld - perc
Norman Peplow - piano
 
Marcando Facebook-Präsenz




// Benedikt Hesse Quartett - CubaNola

Ja, es gibt durchaus Gemeinsamkeiten zwischen Cuba und New Orleans. Beide Gebiete gehören zur Karibik und sind durch den Golf von Mexiko miteinander verbunden. Vom Jahre 1762 bis zum Jahre 1802 regierte das spanische Königreich in den beiden musikalischen Hochburgen. Sogar die Administration von New Orleans war in Havanna angesiedelt. Beide Städte gelten seit dem Jahrhundertwechseln als exotische Orte und lodernde Pflaster.
Auch in der Musik der beiden Hotspots gibt es eine Schnittmenge: Tanzbare Grooves, mit charakteristischen rhythmischen Figuren - genannt Claves, und eine tiefe Verneigung vor der afrikanischen Kultur. 

"Benedikt Hesse CubaNola" greift diese Verbindung auf und zeigt seinem Publikum, wie es sich anhört, wenn kubanischer Jazz auf New Orleans Funk stösst. Damit machen Sie Ungehörtes und Unerhörtes hörbar. Die Grenzen von Latin, Jazz und Funk werden überwunden und 1111 km Distanz zwischen den beiden Häfen musikalisch aufgehoben.

-> 1st Album "Gumbombó" release in december 2016

http://www.benedikthesse.com/cubanola 


line-up: 
Benedikt Hesse - drums / bandleader
Volker Deglmann - trp
Camilo Villa - bass
Norman Peplow - piano
special guest: Roland Peil - perc  

Some press critics = 
"Mit eigenen musikalischen Elementen ließ der Pianist Norman Peplow aufhorchen... Seine sensibel eingefügten Kontrapunkte und sein glasklar konturiertes Klavierspiel bereicherten die Stücke, die Hesse mit Volker Deglmann (Trompete, Flügelhorn) geschrieben hat.

Kölner Stadtanzeiger, 21.07.2016

"Überhaupt war Norman Peplow ein fantasievoller Musiker, der die oft stereotypen Latin-Klavierfiguren in Richtung Jazz und Blues erweiterte."
Kölner Rundschau, 19.07.2016
 
 



// Trio Pasatiempo

In den Liedern des Trios vereinen sich sanfte Melancholie und kubanische Heiterkeit. Sie erzählen Geschichten von Sehnsüchten und Erinnerungen. Sowohl getragen als auch freudig rhythmisch, aber immer unterhaltsam und lebendig. 

Lateinamerikanische und afro-kubanische Musik (Bolero, Son, Danzón usw.) verschmilzt mit Jazz und Kammermusik, Eigenkompositionen treffen auf vergessenes Liedgut der lateinamerikanischen Musikkultur. Gesungen wird auf Spanisch, Portugiesisch und Englisch.

Diese ungewöhnliche Fusion präsentieren drei MusikerInnen aus Kuba und Deutschland. Die drei bringen Vielseitigkeit und musikalische Reife mit. Denn sie bewegen sich seit Jahren unabhängig voneinander aktiv in den verschiedensten Genres; von Jazz und Klassik über Weltmusik bis Pop. Alle drei spielten bereits mit großen Namen wie Silvio Rodriguez, Götz Alsmann, Chucho Valdés, Gentleman, Peter Maffay, Joe Bataan u.a.

Die Sängerin Mirta Junco und die Geigerin Yanet Infanzón La O schenken ihrer gemeinsamen Heimat Kuba bei jedem Konzert ein Stück Seele. Und Norman Peplow offenbart am Klavier seine Liebe und langjährige Erfahrung mit afro-kubanischer Musik. So begleitet er die warme, tiefgründige Stimme der faszinierenden Sängerin und das klare, sinnliche Spiel der Geige. Schnell taucht das Publikum ein in das musikalische Programm der drei, denn es ist vielfältig und mit ausreichend Raum für Improvisation und Interaktion.

Die kleinen Geschichten sind schön und von feiner Leichtigkeit, auch wenn es immer wieder um Träume, die Liebe und deren Vergänglichkeit geht. Dieses Projekt ist anders und eigen und von wohltuender Schönheit.



line-up: 
Mirta Junco Wambrug Gesang, Percussion
Yanet Infanzón La O Geige, Gesang, Percussion
Norman Peplow Klavier, Gesang, Percussion
  




// Duo w/ Maria Fernández Álvarez

Duo Maria Fernández Álvarez (voice) & Norman Peplow (piano) cherish their fascination for all music which originates from passion; their narrative songs however are a tribute to the music from the South American and Spanish tradition in particular. Flavours from the Argentine (Neo)Tango, the Cuban complejos and the less known South American Folk Music form the roots, with influences from Brazil and Spanish Copla. 
This rich crucible of rhythms, colours and languages, but chiefly tales, is enriched by the blend with Jazz, the style that both musicians have a distinct preference for because of the endless amount of opportunities to interact and improvise.

Though the past few years they have been invited to play at Jazz & Tango Festivals and Jazz clubs throughout Germany, Holland, Belgium, Romania, Turkey and Spain. 

Recently they won the 1st prize at the Dutch 'ArtEZ Holland Casino Jazz Competition' (May 2008), the 2nd prize at the 'International Tango Music Competition Del Ocho' (April 2009), and the 1st prize at the 'Prix du Port' music competition for excellent talent (April 2009).

ver en my space


// Kind Of Cuban + Tierra Caliente (w/ Yuliesky Gonzales)

https://www.youtube.com/watch?v=25B69fIr1ZM // "En cada amanecer" by N.Peplow - Internationales Jazzfestival Kopenhagen 2012


// Tomi & su TimbaLight

Tomi & su TimbaLight is one of Europe´s best Salsa-/Timba-Bands. Initially the group focused on Son, the backbone of Cuban Salsa and the traditional sound in which Cuban music has its roots. Nowadays Tomi & su Timbalight represents a wide range of musical genres from Timba and Salsa to Jazz. Mastering both the swingy, traditional Cuban music such as the Son-Montuno, Cha Cha Chá, as well as the more contemporary grooves and rythms.
The band is formed by ten musicians, most of them coming from Cuba. Tomi & su TimbaLight firmly stationed in Belgium maintains his cuban roots and is deeply motivated to create modern Salsa music with a uniquely cuban flavor. Not only you can enjoy the lyrics and the cuban rhythms, you can also expect to be visually blown away by the dancing and high energy of the performers.

http://www.tomiysutimbalight.be/